Möchtest Du Deine Nachrichten und E-Mails selbstbewusster gestalten? Weiße Rhetorik kann Dir dabei helfen, Deine Kommunikation zu verbessern, ohne manipulativ zu wirken. Hier sind 10 Life-Hacks, die Dir zeigen, wie es geht:
- Sei direkt: Vermeide Umschweife. Statt „Ich wollte eventuell fragen, ob…“ schreibe „Ich frage…“. Direktheit zeigt Selbstsicherheit.
- Verwende aktive Formulierungen: Aktivsätze wie „Ich leite das Projekt“ wirken entschlossener als Passivkonstruktionen („Das Projekt wird von mir geleitet“).
- Setze positive Formulierungen ein: Positive Aussagen wie „Ich bin zuversichtlich, dass…“ klingen überzeugender als negative oder zweifelnde Sätze.
- Nutze Fakten und Beispiele: Untermauere Deine Aussagen mit konkreten Beispielen oder Daten, um glaubwürdiger zu wirken: „Unsere Umsätze sind im letzten Quartal um 15% gestiegen.“
- Vermeide Abschwächungen: Wörter wie „eigentlich“, „vielleicht“ oder „irgendwie“ schwächen Deine Aussage ab. Lass sie weg!
- Sei höflich, aber bestimmt: Höflichkeit ist wichtig, aber übertreibe es nicht mit Unterwürfigkeit. „Bitte senden Sie mir die Informationen bis zum Montag“ ist besser als „Wäre es vielleicht möglich, dass…“.
- Verzichte auf Füllwörter: Füllwörter wie „ähm“, „also“, oder „nun“ haben in schriftlicher Kommunikation nichts zu suchen.
- Stelle klare Fragen: Statt indirekter Fragen („Könnten Sie mir sagen…“) nutze direkte Fragen („Was ist der aktuelle Stand?“).
- Benutze starke Verben: Starke Verben vermitteln Kraft und Entschlossenheit – z.B. „entscheiden“ statt „denken“, „starten“ statt „beginnen“.
- Personalisiere Deine Nachricht: Zeige Interesse an Deinem Gegenüber durch personalisierte Ansprache und beziehe Dich auf vorherige Kommunikation.
Indem Du diese Tipps anwendest, wirst Du merken, dass Deine schriftliche Kommunikation selbstbewusster und überzeugender wird.
Viel Erfolg beim Ausprobieren!