Allein zum Shooting?


Es ist absolut verständlich, dass du bei deinem ersten Fotoshooting eine vertraute Person dabei haben möchtest. Dies kann dir helfen, dich sicherer und wohler zu fühlen, besonders wenn du noch keine Erfahrung vor der Kamera hast. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du jemanden zu deinem Shooting mitbringst:

Die richtige Person auswählen: Überlege dir gut, wen du mitbringst. Es sollte jemand sein, bei dem du dich wohl fühlst und der dich unterstützt. Bedenke dabei auch die Art des Shootings. Wenn du zum Beispiel ein Fetisch-Shooting machst, ist es vielleicht nicht die beste Idee, deine Mutter mitzubringen. Stattdessen könntest du einen guten Freund oder eine Freundin bitten, dich zu begleiten.

Die Rolle der Begleitperson: Deine Begleitperson ist da, um dich zu unterstützen, nicht um das Shooting zu leiten. Sie sollte den Fotografen nicht stören oder in den Prozess eingreifen. Es ist wichtig, dass sie versteht, dass ihre Rolle darin besteht, im Hintergrund zu bleiben und dich moralisch zu unterstützen.

Kommunikation mit dem Fotografen: Informiere den Fotografen im Voraus, dass du eine Begleitperson mitbringst. Einige Fotografen haben möglicherweise Regeln oder Vorbehalte gegenüber Begleitpersonen, daher ist es wichtig, dies im Voraus zu klären.

Verhalten während des Shootings: Deine Begleitperson sollte während des Shootings ruhig und respektvoll sein. Sie sollte nicht stören, laut sprechen oder auf andere Weise die Konzentration des Fotografen oder deine eigene stören.

Vertrauen in den Fotografen: Auch wenn es gut ist, eine unterstützende Person dabei zu haben, ist es auch wichtig, dem Fotografen zu vertrauen. Er ist der Profi und weiß, wie er das beste Bild erzielen kann. Deine Begleitperson ist da, um dich zu unterstützen, aber letztendlich solltest du dem Fotografen und seinem Urteil vertrauen.

Denke daran, dass das Wichtigste bei einem Fotoshooting ist, dass du dich wohl und sicher fühlst. Wenn eine Begleitperson dazu beiträgt, dann zögere nicht, jemanden mitzubringen. Aber vergiss nicht, dass es letztendlich um dich und deine Arbeit vor der Kamera geht.